Seit Weihnachten steht Darktable 2.0 zur Verfügung. Alle Nur-Windows-Anwender können die Nachricht getrost wieder vergessen - Linux- und Apple-User sollten hier aber aufmerken.
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Größerer Arbeitsbereich und kleine Icons rechts an den Modulen erleichtern nun die Arbeit |
Wie man auf dem Screenshot sehen kann, hat sich ein wenig an der Optik geändert. Zudem wurde das Thumbnail-Modul komplett neu geschrieben und es werden wieder mehr Kameras unterstützt (vgl. darktable.org). Dies alles wäre sicher kein Grund für einen Versionssprung gewesen....
Den Unterschied zwischen 1 und 2 macht das neue Drucken-Modul aus. Hier wurde eine echte Lücke geschlossen. Mehr Details zu den Änderungen findet ihr z.B. auf
Heise.de (deutsch) oder auf Englisch an der
Quelle.
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Der neue Druckbereich |
Ein gelungenes Update: Obwohl ich das Druckmodul noch nicht erprobt habe, hat Darktable 2.0 für mich bereits einen echten Mehrwert mit der größeren Arbeitsfläche, den neuen Icons und der besseren Thumbnail-Unterstützung.
Und dabei ist das Programm trotz Versionssprung absolut stabil geblieben. Anders als bei dem letzten Lightroom-Update, mit dem mich Adobe bedacht hat, habe ich bei Darktable 2.0 bislang noch keinen Absturz verzeichnet. Also, probiert es aus.
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